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kardiovaskulär
Das Herz und das Gefäßsystem betreffend.


Kitzler
Klitoris.


Klimakterische Beschwerden
Typische körperliche Symptome (z.B. Hitzewallungen, Schweißausbrüche, Herzrasen, Schlafstörungen), die im Klimakterium auftreten und durch hormonell bedingte Fehlsteuerungen im vegetativen Nervensystem verursacht werden. Daneben leiden viele Frauen in dieser Zeit unter seelischen Problemen.


Klimakterium (Wechseljahre)
Lebensabschnitt der Frau, der von der Phase der Fruchtbarkeit in das Senium (die Zeit nach dem 65. Lebensjahr) überleitet. Die Wechseljahre beginnen in der Regel zwischen dem 45. und 50. Lebensjahr. Die Eierstöcke stellen langsam ihre Funktion ein. Die Zahl der Follikel in den Eierstöcken nimmt ab. Die Menge der ausgeschütteten weiblichen Sexualhormone verringert sich. Die Phase der Fruchtbarkeit endet mit der Menopause, der letzten Regelblutung im Leben der Frau, die meist um das 52. Lebensjahr herum auftritt. Medizinisch gesehen wird das Klimakterium in die Prämenopause, Perimenopause und Postmenopause eingeteilt. Der Hormonmangel im Klimakterium (vor allem der Östrogenmangel) kann Langzeitfolgen wie z.B. Osteoporose.


Klitoris
Kitzler, weibliches Genitalorgan. Etwa erbsgroßer Schwellkörper, der sich oberhalb des Scheideneinganges befindet und sich – ähnlich wie der Penis – bei geschlechtlicher Erregung mit Blut füllt.


Knaus-Ogino Methode
Methode der Empfängnisverhütung, bei der durch das Führen eines Regelkalenders die fruchtbaren und unfruchtbaren Tage ermittelt werden.


Kombinationspräparate
Im Zusammenhang mit der Empfängnisverhütung und der Hormonersatz-Therapie: Präparate, die ein Östrogen und ein Gestagen enthalten.


Kondom
Methode der Empfängnisverhütung, bei der beim Mann eine hauchdünne Membran über den Penis gezogen wird, um den Samen aufzufangen. Bei dem seit einigen Jahren verfügbaren Kondom für die Frau wird ein Kunststoffsäckchen in die Scheide eingeführt.


Kontraindikationen
Gründe, die gegen die Anwendung einer Arznei oder einer medizinischen Maßnahme sprechen (Gegenanzeige). Die Kontraindikationen beschreiben, in welchen Fällen (z.B. Vorerkrankungen) ein Arzneimittel oder eine medizinische Maßnahme nicht angewendet werden dürfen, bzw. welche Vorsichtsmaßnahmen getroffen werden müssen.


Kontrazeption
Empfängnisverhütung, Schwangerschaftsverhütung.